new trinity and unity | 2009 | Oktober

»Die Mauer-Falle«


Achberger Vorträge

Einladung zum 2. zeitgeschichtlichen Vortrag

im Humboldt-Haus in Achberg-Esseratsweiler
Panoramastr. 30, am Freitag, 6. November, 19.30 Uhr

Wilfried Heidt, Leiter des Instituts für Zeitgeschichte
im Internationalen Kulturzentrum Achberg,
spricht über das Thema:

»Die Mauer-Falle«

Welche historischen Fragen stellte
die Teilung ihrer Nation den Deutschen
und der Kulturwelt? Wurden diese
Fragen zeitgemäß beantwortet?

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Vortrag zur Devise »Wir sind das Volk« 1989-2009


20 Jahre nach 1989

Ein Zeitzeuge fragt:

Was war

»die Wende«
in der DDR?

Eine »friedliche Revolution«?
Eine »Konterrevolution«
von Teilen der Bevölkerung?

Ein Massenaufstand der Unpoli-
tischen gegen eine Diktatur?

Was wäre möglich gewesen, wenn
die Bevölkerung in der DDR
ihre Verfassung gekannt und
danach gehandelt hätte?

Einladung zu einem Vortrag am
Freitag, 16. Oktober 2009, 19.30 h
im Internationalen Kulturzentrum Achberg

[Humboldt-Haus, Panoramastr. 30 - 08380-335
zeitgeschichte@kulturzentrum-achberg.de]

Den Vortrag hält Wilfried Heidt,
Leiter des Achberger Instituts für
Zeitgeschichte und Sozialforschung.
Der Vortragende ist der Autor des

»Weimarer Memorandums« vom
17. Juni 1989, eines Dokumentes der
Wendezeit. Er war zwischen Februar
und Dezember 1989 an den dama-
ligen Entwicklungen in der DDR mit
einer konspirativen Aktion beteiligt.

Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenlos.

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Petition

An den 17. Deutschen Bundestag

Jetzt Volksgesetzgebung verwirklichen!

Nach 60 Jahren Grundgesetz [1949]
und nach 20 Jahren »Wir sind das Volk« [1989]

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bestimmt in seinem Artikel 20 Absatz 2: »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.« Die Initiative »Wir sind das Volk-2009« erkennt in dieser unantastbaren Verfassungsbestimmung [GG Art. 79 Abs. 3] die Verankerung der Grundprinzipien einer auf der Idee der Volkssouveränität beruhenden komplementär-partizipativen Demokratie. Damit ist an den Verfassungsgesetzgeber spätestens mit der Wiedererlangung der nationalen Einheit Deutschlands der Auftrag verbunden, außer der Ausgestaltung der staatsrechtlichen Grundordnung zur parlamentarischen Demokratie – was von Anfang der Bundesrepublik an geschehen ist – dem Volkssouverän auch das zeitgemäß entfaltete plebiszitäre Element des Abstimmungsrechtes des Volkes verfügbar zu machen.

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