new trinity and unity | Zum 12. Geburtstag der IG-EuroVision


Zum 12. Geburtstag der IG-EuroVision

Die Initiativ-Gesellschaft-EuroVision [www.ig-eurovision.net] wurde am 24. Juli 1999 - heute vor 12 Jahren - während des internationalen Aktionstages »Europa erfahren« auf dem Bodensee gegründet. Es war der 35. Todestag von Karl Heyer [1888 - 1964].

Wer sich für die IG-EuroVision interessiert, findet unter den angegebenen Adressen weitere Informationen:

Das Gründungsdokument war die “Bodenseeerklärung” - www.ig-eurovision.net/pdf/Bodensee-Erklaerung.pdf

Der erste konkrete Gestaltungsvorschlag auf dem Weg zu einer Europäischen Verfassung war der Werkstattentwurf für eine “Charta der Grundrechte” - www.ig-eurovision.net/pdf/Charta-Entwurf.pdf

Im Oktober 2000 im  Zusammenhang der “Inter Citizens Conference in Achberg” - Inauguration der Medianum-Idee [HonigDom] - www.ig-eurovision.net/pdf/Rundbrief_2000-2001.pdf

Ein weiterer Schritt war 2004 das Memorandum “Wie können wir an der Gestaltung unserer sozialen Zukunft im vereinigten Europa maßgebend mitarbeiten?” - www.ig-eurovision.net/pdf/Memorandum-Agenda2009.pdf

Im selben Jahr wurde das Netzwerk Bürgerkonvent für Europa gegründet - www.ig-eurovision.net/pdf/BKE_Gruendungserklaerung.pdf

2006/07 folgte ein Entwurf einer Petition an die Volksvertretungen der Mitgliedsländer und an die Institutionen der Europäischen Union - www.ig-eurovision.net/pdf/EU21-Petition.pdf

Seit 2008 kann jeder die Demokratisierung der Europäischen Union mit seiner Willensbekundung unterstützen [Projekt »Europäische Bürgerschaftsbewegung - Impuls21«] - www.impuls21.net

Alle Schritte des Weges: http://www.ig-eurovision.net/projekt-eu21bisheriges.htm

Aktuell in Vorbereitung die Neuauflage: Wilhelm Schmundt, Zeitgemäße Wirtschafts- und Geldgesetze - Ausweg aus den Krisen. Achberg, 2011 - www.wilfried-heidt.de/2011/07/24/buchprojekt-zeitgemaesse-wirtschafts-und-geldgesetze

Die IG-EuroVision bezieht sich in ihrer Arbeit auf jenen sozialwissenschaftlichen bzw. sozialpolitischen Ideenzusammenhang, der - ausgehend von verschiedenen geistesgeschichtlichen Quellen - unter dem Begriff des »Dritten Weges«, wie er z.B. im »Dreigliederungsimpuls« von Rudolf Steiner 1919 ins Spiel kam und durch den “Prager Frühling” 1968 vertreten wurde. Im Kern ihres politischen Engagements geht es um die Frage, welcher konstitutionellen Fundamente es bedarf, damit die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union zu einem demokratisch handlungsfähigen politischen Subjekt werden können, das in der Lage ist, den Rechtsraum für das kulturelle, staatliche, wirtschaftliche und monetäre Leben im vereinigten Europa des 21. Jahrhunderts - an den Idealen der Freiheit [mit Verantwortung], der Gleichheit [mit Rechten und Pflichten], der Brüderlichkeit [im Geben und Nehmen von Arbeits- und Konsumwerten] und der dienenden Vermittlung der gesellschaftlichen Systeme orientiert - selbstbewußt und weltverantwortlich zu gestalten.

Die angeführten Publikationen können bestellt werden bei:
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