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Hörerbrief an den Deutschlandfunk
Der nachfolgende Hörerbrief bezieht sich auf das Interview von Tobias Armbrüster mit Heiner Geißler am 2. August 2011 um 8h15 im Deutschlandfunk
DLF-Redaktion Informationen am Morgen, Z. Hd. Tobias Armbrüster
Sehr geehrter Herr Armbrüster,
ich bin ein täglicher DLF-Hörer, beginnend mit den “Informationen am Morgen” bis “Tag für Tag”. Dabei bin ich in den meisten Fällen voll des Lobes über Ihre und Ihrer Kolleginnen und Kollegen journalistische Arbeit.
Heute aber bin ich empört! Empört darüber, wie Sie im Interview mit Heiner Geißler zu seinem Vorschlag “Frieden für Stuttgart” den Versuch machten, die Hörer des DLF für Ihre Kritik an einer Äußerung Geißlers mit einem angeblichen Goebbels-Zitat zu funktionalisieren. Ich weise für mich diesen skandalösen Versuch zurück. Selbst wenn ihrer Redaktion vor Ihrem Interview tatsächlich schon Hörerstimmen vorgelegen haben sollten, welche in die von Ihnen unterstellte Richtung gegangen wären, ist es unter keinen Umständen zulässig, pauschal die DLF-Hörer vor einen Karren zu spannen, den Sie sich aus ähnlichem neurotischem Rauschen im Blätterwald zurechtgezimmert haben. So geht es nicht!
Direkte Demokratie: 1789 - 1989
INTERVIEW MIT WILFRIED HEIDT
von Wolfgang Weirauch, Flensburger Hefte Nr. 25, Sommer 1989
Vorbemerkung zur Wiederveröffentlichung des Interviews auf www.wilfried-heidt.de - September 2008
Das von Wolfgang Weirauch sehr gut vorbereitete Interview gab mir im Frühjahr 1989 Gelegenheit, zusammenfassend über das zu sprechen, was seit dem Beginn der Initiative für die dreistufige Volksgesetzgebung 1983 in der von wenigen Personen gebildeten »Arbeitsgemeinschaft Demokratie und Recht« an Erkenntnissen über die verschiedenen Aspekte der direkten Demokratie gewonnen worden war. Dadurch wurde eine Darstellung möglich, wie es sie in dieser Form zuvor weder in historischer noch in systematischer Zusammenschau gegeben hatte.
»Das Ende des Jahrhunderts hat schon stattgefunden«
Wilfried Heidt im Gespräch mit Michael Frensch über die Ereignisse von 1968 und 1989, die politische Entwicklung in Deutschland und die Chancen für die Dreigliederung
Ein Interview aus dem Jahr 1996